Mein Labor

Ich las "Der Weg des friedvollen Kriegers" (Dan Millmann, damn good book that) zuende. Es hat mich zutiefst berührt. Ich konnte weit entfernt die Wahrheit schimmern sehen - aber davon trennte mich großer Schmerz. So ganz bei mir war ich noch nicht. Ich hörte die CD von Patrick Bernhardt... meditierte... Augenkontakt... ich fing an zu singen... dann fing ich an zu tanzen. Und Schritt für Schritt fand ich wieder meinen Weg zu mir.

Hier und da noch vereinzelte Gedanken - aber sie verstummen. Ich nehme sie wahr, lasse sie fallen... was bleibt am Ende von mir übrig?

Ich bin Freude. Ich bin Wonne. Ich bin Liebe. Ist das wahr? Der Zweifel fällt von mir. Es ist wahr. Ich bin wahr. Wahrheit. Eine unbeschreibliche Ekstase in der Einfachheit des Seins. Des ganzen Seins. Ich spüre, wie die Energie durch mich hindurchfliesst. Durch mein Herz. Durch meine Schultern in die Arme - bis zu den Fingerspitzen nur Freude, Wonne, Liebe. Klarheit und Wahrheit.

Ein Gedanke "Sonia anrufen". Ich beobachte ihn. Vielleicht soll ich ihm folgen? Wohin wird er mich führen? Wohin wird sie mich führen? Es entsteht Verwicklung. Ich erkenne noch, wie Sonia für mich immer genau das sein wird, was ich gerade brauche. Und wenn ich Zurückweisung brauche, wird sie Zurückweisung sein - wenn ich aber Liebe brauche, wird sie Liebe sein. Ich vertraue - zutiefst.

Also greife ich den Hörer - und schon spüre ich den Schmerz. Er breitet sich aus - und das Licht wird etwas schwächer. Nein - ich werde behutsam mit mir umgehen. Den Hörer wieder beiseite legen. Ich sehe meine Verletzung, den Schmerz - aber ich muß da jetzt nicht näher hingehen, als ich es aushalten kann.

Von hier aus kann ich deutlich "sehen", wie einige Teile von mir nach ihr greifen... ich muß sie loslassen. Zutiefst loslassen - vergessen, daß sie existiert und mir etwas bedeutet. Es fällt mir schwer. Ich sehe mich an, fühle mich frei. Der Raum ist wie eine Lichtung. Die Gegenwart ist sicher. Aber sobald ich anfange zu denken - sobald Vergangenheit und Zukunft mich vom JETZT ablenken, verliere ich mich wieder. Wenn ich sehr aufmerksam und behutsam gehe, kann ich mich ein wenig von dieser Lichtung wegbewegen. Dann bin ich im Dschungel, aber ich gehe jetzt nicht soweit, daß ich mich verlaufen könnte.

Es ist ein vorsichtiges Ausprobieren, ein sich Vorantasten. Zwischen Freiheit und Verstrickung. Ich bin Wehmut. Ein Gefühl von leichtem Schmerz, verbunden mit der Erde.

Aus meinem Becken steigt nun ein Schmerz auf. Ich fühle. Da ist eine dünne Schicht, die mein Bewusstsein noch schützt. Ich weiß, ich kann sie auflösen. Das probiere ich. Nun spüre ich den Schmerz in den Schultern. Er ist immer noch dumpf. Jetzt im Zentrum der Brust. Es kommt ein Satz "Warum hast Du mich verlassen?" ich bin unsicher, woher kommt der Satz? Aus mir, oder aus meinem Verstand? Der Schmerz wird stärker, schneidender - ich bleibe klar und beobachte. Jetzt verbinden sich alle schmerzenden Teile - ich fühle, wie ich innerlich zusammenbreche. "Du hast mir alles genommen und mich sterbend zurückgelassen!" Ein leichter Schwindel... eine leichte Benommenheit...

Dann löst sich der Schmerz langsam auf, und ich werde Friede. Der Schmerz ist nur noch ein Schatten, eine Erinnerung... ein Nachhall... Stille... Ruhe... Gedanken kommen nur, damit ich etwas aufschreibe... ich nehme Musik wahr, die irgendwo im Haus spielt. Ich höre ein vorbeifahrendes Auto und spüre die Menschen, die in ihm sitzen. Mein Körper ist völlig entspannt und ganz leicht. Die Musik poltert. Das stört mich. Diese Musik hat etwas peitschend, hohles. Diese Musik bindet meine Aufmerksamkeit - ich lasse mich ablenken.

Irgendwo rauscht und summt ein Lüfter. Eine Eule??? Oder jemand, der so pfeift wie eine Eule. Oder ein schreiendes Kind.

Mein Verstand ist jetzt ein stiller See. Jeder Gedanke, jeder Einfluß von außen hinterlässt ein Muster aus Wellen, welches sich aber immer wieder langsam beruhigt - wenn ich mich nicht verwickeln lasse. Ich mache wieder meine Musik an, weil mich die anderen Geräusche in Aufruhr versetzen. Ich spüre ein leichtes Brennen - das ist Streß. Wie ein Flimmern im Bauch, aber unangenehm.

Ich bin jetzt nicht mehr so bewusst wie noch vor einigen Minuten. Die Klarheit hat sich etwas vernebelt. Ah... da war dieser Schmerz, wieder ganz unten im Bauch. Mal gucken, was der mir so zu sagen hat. Ich begrüße den Schmerz, wie einen Freund. Hallo Schmerz, was willst Du mir sagen? Ein Schmerz im unteren Bauch, ein beklommenes Gefühl in der Brust. Trauer. Schmerz und Trauer verbinden sich zu einem leichten Pulsieren in meinem ganzen Oberkörper. Sie umhüllen Leere. Ich merke, wie ich an den Gefühlen festhalte, um nicht in diese Leere zu fallen. Eine Neigung in den Kopf zu gehen... eine erkannte Haltung von Ernst wird langsam zu Freude.

Die Leere umhüllte eine Art Stein in meiner Brust. Dieser Stein ist lehmartig. Mir wird klar, daß ich gerade in einer Fünftchakrabewusstheit bin. Die Brust zieht sich etwas zusammen. Wenn ich bewusst und tief atme, verteilt sich der Lehm, und es wird eine Art spitzer, stechender Kern fühlbar. Jetzt bin ich sehr bewusst und feinfühlig - je näher ich an diesen Kern komme, desto stärker wird eine Art Nebel im Kopf, etwas dumpfes, was sich irgendwie gelähmt und betäubt anfühlt. Davon möchte ich mich nicht ablenken lassen.

Wenn ich jetzt wieder näher an den Schmerz gehe, entsteht Schwindel. Es ist, wie wenn ich mich einem schwarzen Loch nähere. Ich bekomme ein wenig Angst - ein mulmiges Gefühl. Mein Puls wird sehr schnell. Ein steifes, starres Gefühl durch die ganze Wirbelsäule und den Hals zeigt sich. Wie eine Antenne - wie ein Empfänger probiere ich, die genaue Frequenz des Schmerzes zu treffen. Die Information ist da - ich muß nur hinhören.

Mein Gesicht ist jetzt schmerzverzerrt, ich weine. Es ist, als hätte mir jemand mein Herz herausgerissen. "Ich will aber nicht sterben - verdammt, lasst mich am Leben!" "Bitte lasst mich nicht verhungern - ich hab doch noch mein ganzes Leben vor mir!" Da ist Verzweiflung - tiefe Verzweiflung. Ein verzweifeltes Greifen nach jedem Strohhalm, den ich zu fassen bekomme.

Dieser Teil ist in Aufruhr. Er zappelt wie wild, ich spüre eine Art Nervengas - der Teil wird davon gelähmt, getötet. Mein Verstand versucht, mich zu beeinflussen.

Jetzt spüre ich in meinen Schultern und in meinem Becken eine warme, heilende Energie. Ich verbinde sie mit dem Schmerz, indem ich beide bewusst fühle und eine Verbindung durch Bewusstheit herstelle. Ich spüre diese Verbindung auch räumlich in meinem Körper. Ich bin jetzt wieder ganz Friede, während die Energie fliesst - der Schmerz bekommt, was er braucht - alles beruhigt sich in mir. Verspannungen werden bewusst, und lösen sich auf.

Da ist mein friedvolles Bewusstsein, Kraft aus den Schultern, Geborgenheit aus der Hüfte - und die Musik, welche den Prozess liebevoll unterstützt. All dies ist verbunden. Die Musik streichelt mich. Ich fühle mich in mir selbst geborgen. Ich freue mich - in meinem Körper entsteht ein freudiges Spiel aus Energien. Die Musik ergreift mich zutiefst. Tränen der Berührtheit. Würde.

Ich finde mich wieder in einem großen inneren Raum, der sich in meinem ganzen Zimmer ausbreitet, und den ich nur mit der Musik teile.

In dem Raum spiele ich mit dem Namen und Gedanken "Sonia". Zuerst war da nur ein dumpfer Schmerz im 2. Chakra - dann kam ein Gefühl von Ohnmacht. Dieser Schmerz ist dumpfe Ohnmacht. Völlig ungreifbar - einfach Ohnmacht.

Ich muß laut lachen, wie mir bewusst wird, daß ich nun der Forscher mit seinem inneren Labor bin, den Christopher Hyatt in "Undoing yourself with Energized Meditation" in mir erwecken wollte. Als ich das damals las konnte ich mir nichts darunter vorstellen - und jetzt ist es, als sei ich ein großes Mikroskop. Ich verstehe jetzt, nach all den Jahren, was dieser Typ mir eigentlich sagen wollte. Ich kann mir durch Assoziationen verschiedene Gefühle, verschiedene Energien in mir selbst vor die Linse holen. Ich lache und freue mich eine ganze Weile...

Dann hole ich mir über "Sonia" wieder die Ohnmacht her, die ich mir jetzt genauer angucken will. Ich bin der forschende Seelenprofessor. Hm... "Sonia" alleine reicht nicht, da passiert nicht viel. Also plane ich, sie anzurufen und beobachte, was passiert. Bei dem Gedanken kommt sofort dieser Schmerz zurück. Dieses Mal in der Brust. Machtlos. Hilflos. Zurückgestoßen und unfähig, diesen Stoß abzufangen. Ich sehe eine kleine, häßliche, schwächliche Kreatur, die den Arm ausstreckt und fleht "komm zurück zu mir, ich will Dich haben!"

Ich muß wieder laut lachen und mich aus tiefster Seele freuen, wie ich erkenne, daß ich zu diesem Teil werden kann - aber nicht muß. Mein Bewusstsein ist gerade völlig aus dem Ego ausgeklinkt und kann es einfach so beobachten - damit spielen. Und dieses Ego merkt nicht mal, daß ich es gerade in meinem Labor seziere... hahaha...

Ich bin nur Beobachtung. Ich kann fühlen und spüren, und Verwicklungen herstellen oder sichtbar machen - aber ich habe eine davon vollkommen abgehobene und ausgeklinkte Position. Manchmal möchte sich der Verstand dazwischenschalten, und mir meine Wahrnehmung verzerren. Da muß ich sehr aufmerksam sein.

Ich werde ein wenig Augenkontakt machen, um meine Energie wieder zu erhöhen... vielleicht singen, wohl eine Kleinigkeit essen. Ich nehme mir vor, all dies mit der Bewusstheit zu tun, die ich gerade erlangt habe - und sehr genau zu beobachten, ob mir irgendetwas passiert, was mich aus diesem Zustand rauskickt. Es ist nicht einfach, denn was ich nun tue, muß ich mit voller Bewusstheit tun - und das bin ich nicht gewohnt.

[...]

Das mit dem Essen ist gerade ein heikler Punkt bei mir. Irgendwie fehlt mir die Lust, etwas richtig zu kochen. Ich kann das gar nicht, nur eine kleine Auswahl von Gerichten, und im Moment macht mich keines dieser Gerichte so richtig an. Da ist irgendetwas gerade nicht in Ordnung, aber ich habe keine echte Motivation, mir das genauer anzusehen. Irgendwie fühlt es sich an, als würde ich das gerade nicht schaffen. Das aber könnte Ablenkung sein. Ich lasse mich nicht ablenken!

Mir schießen Bilder von meiner Familie durch den Kopf. Die wollten immer, daß ich das esse, was sie gegessen haben. Mich hat das geekelt. Da war immer dieser Zwang. Und dann dieses Gefühl, daß mit mir irgendetwas nicht in Ordnung sei. Meine Mutter dachte, mit mir müsse etwas nicht in Ordnung sein. Sie hat mich zum Arzt geschleppt - und welch ein Triumph, als der meinte, daß bei mir physisch sehr wohl alles in Ordnung ist. Da hatte ich es diesen Idioten gezeigt, daß ich nicht dazugehöre. Oh wie ich sie verachte, diese Schlafmützen. Wie ich sie hasse, weil sie in ihrer Unbewusstheit so zerstörerisch sind. Sie kotzen mich verdammt nochmal an.

Ich habe vor ein oder zwei Stunden das erste Mal in meinem Leben eine Banane gegessen. Bananen für Bananen-Shakes gekauft, Hunger gehabt... nichts besseres gewusst, und eine der Bananen genommen und geschält, und gegessen. War gar nicht schlimm... eigentlich sogar ganz gut ;-)

Da ist wieder dieses Gefühl von vergewaltigt worden sein. Zu etwas gezwungen, was nicht zu einem passt. Das Essen ist nur ein Symbol. Die wollten mich zwingen so zu sein, wie sie - und wenigstens beim Essen konnte ich mich erfolgreich abgrenzen. Na ja: genau betrachtet ist es mir nach 25 Jahren besser gelungen, ich selbst zu sein als den meisten Menschen ihr ganzes Leben über. Eure Konditionierung ist ziemlich fehlgeschlagen - ÄTSCH!

Jetzt bin ich etwas mehr verwickelt, als vorhin. Ich fühle mich wie das kleine Kind, welches "erzogen" wurde. Was für eine Qual. Mein Verstand versucht mich auf die Bereiche aufmerksam zu machen, in denen ich nicht konditioniert wurde - nicht verbogen. Aber irgendwie tröstet das nicht. Wenn man Dir Dein Lieblingsspielzeug genommen hat, das allerwichtigste (nämlich Deine eigene urtiefe Freude) - dann hilft es nicht, wenn Dir jemand 5 andere hinhält...

Ich stecke gerade in so einem komischen, undefinierbaren Wirrwarr. Irgendwie vernebelt sich mein Bewusstsein. Es kommen wieder viele Gedanken. Sie zerren an mir. Da ist diese fundamentale Trauer... ich sehe einen niedergeschlagenen Mensch in Lumpen im Regen... er kriecht, richtet sich auf und sagt den Passanten "bitte helft mir, ich fühle mich so schwach"... niemand hilft ihm, er bricht zusammen und stirbt. Während er stirbt, beginnt er zu leuchten. Ich möchte seine Geschichte erfinden und erzählen, und mich damit ablenken...

Obwohl ich es nicht sehen will bleibt das Bild noch einen Moment - und die Passanten verwandeln sich selbst zu Bettlern. Wie sollten sie also mir etwas geben können?

Also das mit dem Essen macht mich jetzt sehr unzufrieden. Ich ärgere mich, aber irgendwie ist alles wie mit Watte und betäubt. Ich erkenne darin meinen "normalen" Bewusstseinszustand wieder. Ein bißchen Leuchten ist da noch mit drinnen, aber grundsätzlich ist es die Welt von Mechanismen, Tarnung und Verwicklung. Ich lasse den "erweiterten Zustand" für's erste los, und gucke mal, was so als nächstes mit mir passiert. Irgendwie entspannt diese Sichtweise... ich kann es niemals festhalten, sondern mich nur dafür offen machen - dann kommt es, oder aber auch nicht... aber die Offenheit tut immer gut.

[...]

Ganz ist mir der Beobachter zum Glück nicht abhanden gekommen: während ich einen wundervollen Bananen-Milchshake zubereite, bekomme ich genau mit, wie ich nur teilweise bei der Sache bin. Der andere Teil ist mit dem beschäftigt, was vorher war, und was nachher sein wird. Darin unterscheidet sich mein jetziger Bewusstseinzustand grundsätzlich von dem vorigen. Vorher war die Vergangenheit eigentlich nur ein paar Sekunden von Bedeutung - nämlich genau so lange, wie ich gebraucht habe, meine Erfahrung niederzuschreiben. Dann habe ich sie vergessen - und an Zukunft habe ich sowieso nicht gedacht. Gedacht habe ich sowieso kaum... hier und da mal ein vereinzelter Gedanke, und dann die Erfahrung zu Worten verarbeiten hat ja auch irgendwie mit Denken zu tun. Aber das ist bewusstes Denken. Was ich jetzt erlebt habe war eher eine Art "unkontrolliertes Gedankengewitter", welches von der unmittelbaren Erfahrung (einen Milchshake zubereiten) nur ablenkt.

Mich schockiert, daß dieses "unkontrollierte Gedankengewitter" der Normalzustand ist.

[...]

Wo ich so vor dem Spiegel stehe, und meinen Bananen-Shake genussvoll, lustvoll schlürfe. Hmmmmmmm... entdecke ich eine neue Seelenqualität an mir. Da ist etwas lustvoll, freudiges - und das kommt zusammen mit etwas bestimmtem, herausforderndem. Das ist ein schöner, harmonischer Mehrklang. Dieses "Herausfordernde" hat so etwas von "jemanden aus dem Versteck oder aus der Reserve locken". Das passt gut zu dieser Freude und Begeisterung, die ich in mir trage. Damit klappt natürlich das Locken besser... und die Bestimmtheit fordert natürlich Hingabe heraus. Wer sie nicht hat, wird einen Kampf anfangen, wenn er mit dieser Bestimmtheit und Herausforderung konfrontiert wird. Ich nehme mir vor, auf die Stimmigkeit zu achten, bevor ich es einsetze.

Im Moment bin ich nicht mehr in so einer hohen Energie, wie vorhin - aber dennoch aufmerksam. Immer wieder versucht "das Ego" seine Tricks - ich beobachte und durchschaue sie, muß herzhaft lachen und mich freuen. Irgendwie gar nicht so schlimm, dieses "Ego", wie es immer wieder etwas versucht. Eigentlich finde ich das gerade recht unterhaltsam. Da muß ich mir keinen anderen Menschen antun, um es mit so einem Ding zu tun zu haben, sondern beobachte einfach mein Eigenes...

Hm... und dazwischen immer mal wieder ein Schluck Milchshake. Njammi njammi - und langsam werde ich davon satt. Eigentlich eine idiotische Vorstellung, daß ich mir da erst aufwändig etwas kochen muß, worauf ich eben im Moment keine Lust und auch gar nicht die Zutaten und das Know-How habe. Da lohnt es sich eigentlich nicht, da übermäßig herumzujammern. Es geht, was gerade geht. Es ist, was gerade ist... ich esse oder trinke, was halt gerade da ist ;-)


© 2000-2011, Jashan Chittesh (fka Holger Wagner) (http://www.ramtiga.com)
Vervielflätigung außer zu kommerziellen Zwecken ist ausdrücklich
erlaubt und erwünscht, so lange keine Änderungen gemacht werden
und der Text vollständig und inklusive dieser Zeilen weitergegeben wird.

zurück zur Navigationszentrale


Last modified: Monday July 15 2002
by - www.ramtiga.com